Mit Liedern lässt sich die Welt nicht retten. Doch zu allen Zeiten gab es Menschen, die haben es zumindest versucht. Eine von ihnen war und ist Bettina Wegner, die mit Songs wie „Sind so kleine Hände“ oder der deutschen Übertragung von „No Woman, No Cry“ als „Weine nicht, aber schrei“ davon sang, was sie in dieser Welt bewegt. Ausgebürgert 1983, zurückgekommen nach der Wende singt sie noch immer. Manchmal. Und erreicht die Menschen. Der Film Bettina von Lutz Pehnert zeichnet Stationen ihres Lebens und damit der deutsch-deutschen Wirklichkeit nach. Dazu gibt es Sofas, Gespräche und Rotwein.

Eine Veranstaltung im Rahmen der Novembertage.